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Das war knapp!
In silbrigen Flügeln der fliegenden Fische - spiegeln sich Traumtanz und Schlaf.
Leis' schwatzen die Wellen
von schwimmenden Fellen
und davon, wer wann wo wen traf ...
In schwarzblauen Rücken der schwebenden Mantas - spiegeln sich Hoffnung und Wahn.
Die Unruhen ruhen
in gläsernen Schuhen,
doch kräht danach lang mehr kein Hahn ...
In lodernden Rachen von zornigen Drachen - wohnt meine Angst vor dem Tod.
Mein Lebenslicht hält er,
breit grinsend vergälllt er
mein Hellblau und tönt es tiefrot ...
Am modrigen Grunde in Eiskatakomben - spiegelt quecksilbern ein Bach.
Nicht mehr weiß ich weiter,
verfehle die Leiter,
... doch endlich dann ... werde ich wach!!